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Über mich

Bio

An einem sonnigen Herbsttag 1954 geboren. Kindheit sehr naturverbunden. Die üblichen Schulfreuden und -dramen. Studium Geschichte, Geographie, Germanistik, Pädagogik. Lehrerberuf Berufsschule. Extrachor Oper, Theater Basel. Vier Kinder, lange Zeit Alleinerziehend. Literatur, Kunst, Musik, Philosophie, Radfahren und in der Natur sein.

Skan-Ausbildung

1 Jahr Selbsterfahrung / 3 Jahre Ausbildung bei Loil Neidhöfer/Petra Mathes (Hamburg)
Assisstenz bei Loil Neidhöfer/Petra Mathes in Selbsterfahrungs- und Ausbildungsgruppen

Theaterarbeit bei Rainer Konrad (Köln)

Für die Gespräche mit Klienten sind mir Fritz Perls (Gestalt) und Irvin D. Yalom (Existenzielle Psychotherapie) Vorbilder. Ihre Erfahrungen dienen mir als Quelle von Anregungen, die ich in meiner Praxis mit Klienten nutzen kann. Und nicht zuletzt höre ich in ihren Worten den Satz: Vergiss nicht, dich und deine Arbeit immer wieder selber zu überprüfen.

Zen-Meditation

Mattenarbeiten

Sofort beginnt ein Kampf. Er bemüht sich, meine Vorgabe zu erfüllen und die Augen zu öffnen. Vor Anstrengung grimassiert er dabei. Er kann die Augen jeweils kurz aufreissen, dann drückt, ja presst eine Gegenkraft sie wieder zu.

M.B.
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Ich lasse R. verstärkt atmen, was er ohne sichtbare Anstrengung tut. Nach kurzer Zeit fängt sein Becken an, sachte zu wippen. Seine Füsse werden unruhig, er fängt an, mit den Fusssohlen auf der Matte zu reiben.

M.B.
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Hör auf mit dem Scheissatmen! sagt eine Stimme in mir. Wozu atmen? Wozu dieses verdammte, anstrengende Atmen, das nirgendwohin führt? Diese sinnlose Anstrengung – hör auf damit!

M.B.
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Ich fühle ihr Sterben: Nur wenige Atemzüge noch, ganz ohne Anstrengung. Ein langsames, sachtes Weggleiten. Ruhe breitet sich in mir aus. Keine Angst. Keine Verzweiflung.

M.B.
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